Lege artis - Das Magazin zur ärztlichen Weiterbildung, Inhaltsverzeichnis Lege artis - Das Magazin zur ärztlichen Weiterbildung 2011; 1(1): 14-18DOI: 10.1055/s-0031-1272349 Kommunikation © Georg Thieme Verlag Stuttgart · New YorkÄrztliche Gesprächsführung: So gelingt sie lege artisDaniela ErhardArtikel empfehlen Abstract Die meisten Deutschen sind zufrieden mit ihren Ärzten – zumindest, wenn es um das Fachliche geht. Aber in einem Punkt mangelt es immer noch: an der Kommunikation mit den Patienten. Hier zu investieren, nutzt nicht nur dem Patienten, sondern auch dem Arzt. Volltext Referenzen Literatur 1 Bestmann B, Verheyen F. Patientenzufriedenheit. Ergebnisse einer repräsentativen Studie in der ambulanten ärztlichen Versorgung. WINEG Wissen 01. Hamburg: Techniker Krankenkasse; 2010 2 Müller K. Kenntnisse und Einstellungen klinisch tätiger Ärzte zum Patienten-Gespräch – Eine Untersuchung zum ärztlichen Kommunikationsverhalten [Dissertation]. Berlin: Freie Universität Berlin; 2004 3 Schweickhardt A, Fritzsche K. Kursbuch ärztlicher Kommunikation. Aufl. Köln: Deutscher Ärzte-Verlag; 2009. 2 4 Bergner TMH. Burn-out bei Ärzten. Dr. med. Mabuse. 2010; 188 36-38 5 Reimer C, Trinkaus S, Jurkat HB. Suizidalität bei Ärztinnen und Ärzten. Psychiat Prax. 2005; 32 381-385 6 Koerfer A, Köhle K, Obliers R et al.. Training und Prüfung kommunikativer Kompetenz. Aus- und Fortbildungskonzepte zur ärztlichen Gesprächsführung. Gesprächsforschung. 2008; 9 34-78 7 Wilm S, Knauf A, Peters T, Bahrs O. Wann unterbricht der Hausarzt seine Patienten zu Beginn der Konsultation?. Z Allg Med. (und Zitate darin) 2004; 80 8 Barmer GEK Hrsg.. Schriftenreihe zur Gesundheitsanalyse. Bd. 1. Barmer GEK Arztreport. St. Augustin: Asgard; 2010 9 Bergner TMH. Wie geht's uns denn? Ärztliche Kommunikation optimieren. Stuttgart: Schattauer; 2009 Daniela Erhard Zusatzmaterial Zusatzmaterial Ergänzendes Material (PDF)