Medizinische Entwicklungshilfe ist oft ein Kampf – gegen widrige Umstände, gegen die Schicksalsergebenheit derer, denen man helfen möchte, nicht zuletzt auch gegen sich selbst. Daniel Peter ließ sich davon nicht schrecken: Seit Februar 2010 arbeitet er als „Flussarzt” am Rio Chambira im peruanischen Regenwald, Lebenswelt der Urarina-Indianer.