Von A wie Arbeitsunfähigkeit bis Z wie Zusatzversicherung Wie gesund sind die Deutschen?
Aufgrund welcher Diagnosen werden sie behandelt? Wie viel geben wir für Gesundheit
aus? Wie viele Ärztinnen und Ärzte gibt es in Deutschland? Auf diese und andere gesundheitsbezogenen
Fragen gibt das IS-GBE Antworten. Die Onlinedatenbank speist ihre Inhalte beispielsweise
aus der Krankenhausstatistik, der Todesursachenstatistik, der Pflegestatistik, den
Gesundheitsbefragungen, den Sozialversicherungsdaten und Daten internationaler Organisation
wie der Weltgesundheitsorganisation und bietet damit zu nahezu allen gesundheitsrelevanten
Themen umfassende und aktuelle Informationen, die zu jeder Zeit kostenlos abgerufen
werden können. Aktuelle Daten, Zeitreihen und Hintergrundinformationen aus über 100
Quellen Mit derzeit über einer Milliarde Kennziffern, Indikatoren und Hintergrundinformationen
aus mehr als 100 gesundheitsrelevanten Quellen ist das Informationssystem der Gesundheitsberichterstattung
gleichsam Wissensspeicher und Fundgrube in einem. Den Kern des Informationssystems
bilden individuell gestaltbare Tabellen, übersichtliche Grafiken, thematische Deutschlandkarten,
verständliche Texte und präzise Definitionen. Dokumentationen zu den Datenquellen,
den Erhebungsmerkmalen, Methodiken und Ansprechpartnern enthalten zusätzliche, wertvolle
Hinweise. Weite Teile der Informationen sind auch in englischer Sprache verfügbar.
Die gefundenen Ergebnisse können zur weiteren Verarbeitung auf den eigenen PC übertragen
werden. Die Gesundheitsberichterstattung des Bundes ist gemeinsame Aufgabe des Robert
Koch-Instituts und des Statistischen Bundesamts. Das Robert Koch-Institut trägt die
fachliche Verantwortung für die GBE des Bundes und koordiniert das Berichtssystem.
Aufgabe des Statistischen Bundesamts ist der Betrieb des Informations- und Dokumentationszentrums
„Gesundheitsdaten“. Die politische Verantwortung für die GBE des Bundes liegt beim
Bundesministerium für Gesundheit. Die Zusammenarbeit gewährleistet, dass über valide
und aktuelle Daten hinaus fundierte statistische, medizinische und epidemiologische
Fachkenntnisse für die Gesundheitsberichterstattung genutzt werden können. Gesundheitsdaten
auf www.gbe-bund.de – schauen Sie mal (wieder) rein!