Der Klinikarzt 2010; 39(5): 264
DOI: 10.1055/s-0030-1262379
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Stabile Angina pectoris – Ranolazin bessert Belastbarkeit und Anfallshäufigkeit

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Publication Date:
12 July 2010 (online)

 

"22 % der Patienten mit stabiler Angina pectoris unterziehen sich im ersten Jahr ihrer Erkrankung einer perkutanen Intervention, einer PCI." Dies rechnete Prof. Dr. Peter Baumgart, Internist aus Münster, vor. "Doch mehr als ein Viertel von ihnen leidet spätestens nach 5 Jahren wieder unter pectanginösen Beschwerden." Zudem sei die Prognose von Patienten mit stabiler koronarer Herzkrankheit (KHK) und stabiler Angina pectoris hinsichtlich "harter Endpunkte" mit Medikamenten allein genauso gut wie mit Medikamenten plus PCI: "Das haben die Daten der COURAGE- und BARI-2D-Studie gezeigt [1], [2].

Literatur

  • 01 Boden W , et al . NEJM. 2007;  356 1503-1516
  • 02 BARI 2D Trial Group. . NEJM. 2009;  360 2503-2515
  • 03 Chaitman B R, et al . JAMA. 2004;  291 309-316
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