Neuroradiologie Scan 2011; 1(1): 8-9
DOI: 10.1055/s-0030-1256899
Diskussion
© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New YorkHirnmetastasen – Neue MRT-Sequenz mit besserer
Trefferquote
Für die Diagnose von Hirnmetastasen wird häufig ein
3-D-T1-gewichtetes GRE-MRT (GRE = Gradienten-Echo) verwendet, bei dem
allerdings auch Blutgefäße mit Metastasen verwechselt werden
können. E. Nagao et al. versuchten nun, das Signal von
Blutgefäßen mittels MSDE-Präparation
(MSDE = Motion-Sensitized Driven-Equilibrium) zu
unterdrücken.