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Endoleaks sind eine häufige Komplikation der endovaskulären Therapie des AAA. Endoleaks vom Typ I und III, seltener vom Typ II, werden als Ursache für eine persitierende Größenzunahme des Aneurysmas nach endovaskulärer Therapie angesehen. Die Entdeckung eines Endoleaks Typ I und III erfordert deshalb zwangsläufig weitere therapeutische Maßnahmen, ein Typ 2 Endoleak wird dahingegen häufig lediglich durch Verlaufskontrollen überwacht (Wait-and-See Strategie). Unklar ist derzeit, ob eine prophylaktische Seitastembolisation zB der A mesenterica inferior zur Vermeidung eines Typ 2 Endoleaks sinnvoll ist.
Lernziele:
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die Bedeutung von Endoleaks für das Behandlungsergebnisse vermitteln
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die unterschiedlichen Therapieverfahren für die Behandlung von Endoleaks erläutern
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Prinzipien zur Vermeidung von Endoleaks vorzustellen
Korrespondierender Autor: Jaschke W
Universitätsklinik für Radiologie, Anichstr 35, 6020, Innsbruck
E-Mail: werner.jaschke@i-med.ac.at