Warenkunde

In den letzten Monaten haben Presseberichte über Lebensmittelimitate viele Verbraucher verunsichert. Sie fühlen sich getäuscht und befürchten eine mindere Qualität insbesondere von Milch- und Fleischerzeugnissen. Der folgende Artikel gibt einen Überblick über warenkundliche, rechtliche und ernährungsphysiologische Aspekte von Käse-, Schinken- und Fischersatzprodukten.

Literatur

• 1 Andlauer C. Verbrauchertäuschung durch falschen Käse – (k)ein Problem?. http://http://www.cvuas.de/pub/beitrag.asp?subid=1&Thema_ID=2&ID=1167 [Stand: 12.01.2010]
• 2 Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit .Analogkäse (Käseimitat, Kunstkäse, Laborkäse, Plastikkäse). http://http://www.lgl.bayern.de/lebensmittel/analogkaese.htm [Stand: 12.01.2010]
• 3 Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit .Kennzeichnung von so genannten „Käseimitaten” auf der Speisekarte in der Gastronomie und bei loser Abgabe auf dem Schild an der Ware [Merkblatt]. http://http://www.lgl.bayern.de/lebensmittel/doc/kaeseanaloge_merkblatt.pdf [Stand: 12.01.2010]
• 4 Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit .Schinken in der Gastronomie. http://http://www.lgl.bayern.de/lebensmittel/schinkenimitate.htm [Stand: 12.01.2010]
• 5 Devarda A. Die Prüfung des Käses auf einen eventuellen Gehalt an fremden Fetten (Kunstkäse), die Wasser- und Fettbestimmung im Käse.  Fresenius’ Journal of Analytical Chemistry. 1897;  36 751-766
• 6 Käseverordnung in der Fassung der Bekannt machung vom 14. April 1986 (BGBl. I S. 412), zuletzt geändert durch Artikel 3 § 13 des Gesetzes vom 13. Dezember 2007 (BGBl. I S. 2930). 
• 7 Park J W. Surimi and surimi seafood. New York: Dekker; 2000