ZWR - Das Deutsche Zahnärzteblatt 2009; 118(9): 452-453
DOI: 10.1055/s-0029-1241754
Colloquium

© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart ˙ New York

Anwendertipp zur optimierten Diagnostik per Bildschirm - So holt man das Beste aus dem digitalen Röntgenbild heraus

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Publication Date:
24 September 2009 (online)

 

Stichwort digitales Röntgen: Damit sich die Bildaufnahmequalität auf die Bildwiedergabe auswirken kann, müssen Qualitätsanforderungen bis hin zu den Monitoren reichen. Außerdem sollten diese sorgfältig auf das Auge des Betrachters eingestellt werden. Der Autor gibt hier seine Erkenntnisse wieder, die er bei der Inbetriebnahme des Speicherfoliensystems VistaScan Perio von Dürr Dental gewonnen hat.

Um die Röntgendiagnostik zum größtmöglichen Erfolg zu führen, ist zweierlei nötig: einerseits die Erfahrung des Behandlers und andererseits die Qualität des zugrunde liegenden Röntgenbilds beziehungsweise der Bildwiedergabe. Dem Zahnarzt gibt es Sicherheit und es erleichtert ihm die Diagnose, wenn er hinsichtlich der Bildqualität keine Kompromisse eingeht. Mit hochwertigen Geräten nach dem aktuellen Stand der Technik minimiert er das Risiko, etwas zu übersehen. Es geht dabei nicht nur um die Bildaufnahme, sondern bei dem Bildwiedergabegerät muss genau die Einstellung berücksichtigt werden, genauso wie die individuelle Einstellung des Speicherfoliensystems (Scanner) für das Auge des Betrachters. Unsere Praxis arbeitet mit dem Speicherfoliensystem VistaScan Perio von Dürr Dental, Bietigheim-Bissingen, in dem wir unsere Forderungen erfüllt sehen. Damit die werkseitig gebotene Qualität auch voll zum Tragen kommt, setzen wir Monitore der gehobenen Business-Kategorie ein.

Literatur

  • 01 Künzel A . Thoms M . Becker J . Erste Erfahrungen mit einem dentalen Speicherfolienscanner hoher Auflösung.  Quintessenz. 2004;  55 71-76
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