Bildgebende Verfahren wie Röntgen oder Sono haben einen Nachteil: Sie stellen in der
Regel nur die Form von Organen und deren strukturelle Veränderungen dar. Anders die
Szintigraphie: Sie kann funktionsgestörtes Gewebe von funktionell normalem Gewebe
unterscheiden. Diese Eigenschaft macht sie zu einem einzigartigen diagnostischen Instrument.
Dr. Lutz Freudenberg, Facharzt für Nuklearmedizin, erklärt Ihnen die Grundlagen dieser
Technik.
1 tracer (engl.): Sucher
2 szinti (griech.): Lichtblitz; graphein (griech.): schreiben