Allgemein- und Viszeralchirurgie up2date 2009; 3(5): 313-327
DOI: 10.1055/s-0029-1186072
Bauchwand, Zwerchfell, Retroperitoneum

© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Sarkome der Extremitäten und des Körperstamms

I. Alldinger1 , M. Peiper1 , W. T. Knoefel1
  • 1Chirurgische Klinik (A), Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf
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Publication Date:
10 September 2009 (online)

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Es handelt sich bei den Sarkomen um eine sehr heterogene Gruppe maligner Erkrankungen, die als gemeinsame Eigenschaft haben, aus mesenchymalen Geweben hervorzugehen. Darunter fallen z. B. Bindegewebe, Muskulatur, Knorpel, Blutgefäße, Sehnen, Fettgewebe, aber auch die Knochen. Dieser Beitrag widmet sich den Weichteilsarkomen, die in der WHO‐Klassifikation maligner Weichteiltumoren in ca. 15 Gruppen eingeteilt sind, die wiederum zahlreiche Untergruppen aufweisen.

Insgesamt sind Weichteilsarkome sehr selten. Sie können nahezu an jeder Stelle des Körpers ohne feste Zuordnung entstehen, sind aber an der unteren Extremität am häufigsten anzutreffen.

Quellenangaben

Zum Weiterlesen und Vertiefen

Prof. Dr. med. Wolfram T. Knoefel

Chirurgische Klinik (A)
Heinrich-Heine-Universität

Moorenstr. 5

40225 Düsseldorf

Phone: 0211/811-73 50

Fax: 0211/811-73 59

Email: Knoefel@med.uni-duesseldorf.de