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Dtsch Med Wochenschr 1928; 54(39): 1632-1634
DOI: 10.1055/s-0028-1165636
© Georg Thieme Verlag, Stuttgart
DOI: 10.1055/s-0028-1165636
Erfahrungen mit Gonokokkenlebendvakzine und Gonovitan1)
1) Vortrag im Aerztl. Verein in Hannover am 18. IV. 1928.Further Information
Publication History
Publication Date:
18 August 2009 (online)
Zusammenfassung
Es gelingt mit der Methode der Lebendvakzine, die entweder frisch selbst bereitet wird oder als Gonovitan fertig bezogen werden kann, bei subkutaner Impfung unter feiner Verteilung des Impfstoffes die überwiegende Mehrzahl der Fälle von chronischer Gonorrhoe der Frau mit 1—3 Injektionen zur Heilung zu bringen. Die Methode hat sich als völlig unschädlich erwiesen. Sie versagt bei zu früher Anwendung und hat einen gewissen Gleichgewichtszustand zwischen erkranktem Organismus und eingedrungenem Erreger zur Voraussetzung.