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Der Klinikarzt 2008; 37(7/08): 386
DOI: 10.1055/s-0028-1082336
DOI: 10.1055/s-0028-1082336
Blickpunkt
© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart ˙ New York
Beim Nierenzellkarzinom und Mantelzell-Lymphom - mTOR-Inhibition - Eine neue Stellschraube in der Onkologie
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Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
04. August 2008 (online)
Das mTOR-Molekül, das "mammalian target of rapamycin", war lange Zeit vor allem Transplantationsmedizinern ein Begriff. Inzwischen weiß man aber auch um seine Schlüsselfunktion innerhalb der intrazellulären Signalkaskaden der Zellproliferation, der Angiogenese und der Apoptose. "Wird mTOR 'aufgedreht', wachsen die Zellen schneller", erklärte Prof. Kurt Possinger, Berlin. Denn mTOR hat als zentrale Schaltstelle im PI3K/Akt-Signalweg eine Sensorfunktion für den Nährstoff- und Sauerstoffgehalt der zellulären Umgebung und reguliert so das Wachstumsverhalten der Zelle.
Literatur
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- 02 Dutcher JP et al. ASCO 2007; abstract 5033.
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- 04
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- 06 Parasuraman S et al. ASCO 2007; abstract 5049.
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