Deutsche Heilpraktiker-Zeitschrift 2019; 14(06): 44-48
DOI: 10.1055/a-5866-1157
Praxis
Krankheitslehre
© Karl F. Haug Verlag in Georg Thieme Verlag KG

Stille Begleiter

Stefanie Gundacker
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Publikationsdatum:
09. Oktober 2019 (online)

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Summary

Überhöhte Konzentrationen gelöster Substanzen oder Abflusshindernisse führen im Körper zur Steinbildung, am häufigsten in Form von Gallen- und Nierensteinen. Steine können über längere Zeit symptomlos bleiben, führen jedoch zu plötzlichen und heftigen Beschwerden, wenn sie Ausführgänge oder andere flüssigkeitsführende Gefäße verlegen. Im akuten Fall müssen die Ursachen ärztlich abgeklärt und die Steine eventuell chirurgisch entfernt werden, ansonsten stehen naturheilkundliche Therapien wie entkrampfende oder durchspülende Tees zur Verfügung.