Arteriovenöse Malformationen (AVM) des Rückenmarks können generell entweder embolisiert
oder mittels eines chirurgischen Eingriffs behandelt werden. Bislang werden Embolisationen
bevorzugt, da sie sicherer erscheinen. Die komplette Verschlussrate der AVMs liegt
bei diesem Vorgehen aber nur bei etwa einem Fünftel.