Onkologische Welt 2025; 16(05): 276-278
DOI: 10.1055/a-2633-9351
Internationale Literatur

Infektionsrisiko nach transperinealer versus transrektaler Prostatabiopsie

Rezensent(en):
Judith Lorenz
Künzell
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Zusammenfassung

Allein in den USA und Europa werden jedes Jahr mehr als 2 Millionen Prostatabiopsien durchgeführt. Traditionell geschieht dies über den transrektalen Zugang, der allerdings infolge der Verschleppung von Darmkeimen ein erhebliches Infektionsrisiko birgt. Sind transperineale Gewebeentnahmen diesbezüglich weniger problematisch? Dieser Frage ging eine randomisierte kontrollierte US-Studie nach.



Publikationsverlauf

Artikel online veröffentlicht:
01. August 2025

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