Die Mehrzahl der großen, also mindestens 20mm durchmessenden, nicht gestielten kolorektalen
Polypen kann erfolgreich mittels stückweiser endoskopischer Mukosaresektion abgetragen
werden. Durch die anschließende Koagulation der Resektionsränder mit der Schlingenspitze
sinkt das Risiko für Adenomresiduen und -rezidive. Gilt das auch für sehr große Neoplasien?
Dieser Frage ging ein australisches Forscherteam nach.