Epidemiologische Daten deuten auf einen inversen Zusammenhang zwischen der Kalziumzufuhr
der werdenden Mutter und der Inzidenz hypertensiver Schwangerschaftserkrankungen hin.
Es wird zudem vermutet, dass sich das Präeklampsierisiko durch eine Kalziumsupplementation
senken lässt. Ein britisches Forscherteam ging nun der Frage nach, ob die diätetische
Kalziumaufnahme im letzten Trimenon mit der Präeklampsieinzidenz korreliert.