Mithilfe der sogenannten Quantitative Flow Ratio (QFR) lassen sich anhand von Computertomografie-Angiografien (CTA) der Koronarien funktionell signifikante, also hämodynamisch relevante Koronarläsionen identifizieren, die von einer Revaskularisation profitieren. Die prognostische Bedeutung der CTA-QFR im Hinblick auf das Langzeitergebnis von Personen mit dem Verdacht auf eine koronare Herzkrankheit (KHK) ist allerdings unklar.