Fingeramputationen sind relativ einfache operative Eingriffe, die typischerweise bei
schweren Verletzungen, Infektionen oder ischämischen Komplikationen notwendig werden.
In einem Teil der Fälle ist im Verlauf jedoch eine Revision, beispielsweise aufgrund
von Komplikationen oder Unzufriedenheit der Behandelten, unumgänglich. Welche Risikofaktoren
begünstigen solche Folgeeingriffe? Dieser Frage widmete sich ein Forscherteam aus
den USA.