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Z Gastroenterol 2025; 63(03): 355-356
DOI: 10.1055/a-2499-9069
DOI: 10.1055/a-2499-9069
Mitteilungen der ALGK
Die ALGK informiert

Endoskopisch interventionelle Therapieverfahren – ein Plädoyer für eine Neuregelung der Vergütung
Gastroenterologisch tätige Krankenhausärzte sehen sich zunehmend häufig mit Anfragen der Krankenkassen zur Verweildauer nach endoskopischen Interventionen konfrontiert. Diese Interventionen werden meist über Fallpauschalen (DRGs) mit einer unteren Grenzverweildauer von zwei Tagen abgerechnet. Wird die Verweildauer unterschritten, resultiert eine erhebliche Erlöskürzung (beispielsweise für die endoskopische Submukosadissektion gastrointestinaler Tumoren; [Tab. 1]).
Publikationsverlauf
Artikel online veröffentlicht:
10. März 2025
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