Die operative Therapie der Wahl beim Asherman-Syndrom besteht in der hysteroskopischen
Adhäsiolyse. Inwiefern beeinflussen serielle Hysteroskopien die Erfolgschancen einer
anschließenden In-vitro-Fertilisation (IVF)? Und wie häufig muss nach dieser Vorbehandlung
mit maternalen, neonatalen oder Plazentakomplikationen gerechnet werden? Diesen und
weiteren Fragen ging ein Forscherteam aus den USA nach.