Eines der wichtigsten Ziele reproduktionsmedizinischer Behandlungen ist die Vermeidung von Mehrlingsschwangerschaften. Bei der In-vitro-Fertilisation (IVF) und der intrazytoplasmatischen Spermieninjektion (ICSI) lässt sich dies via Einzelembryotransfer relativ gut steuern. Ovarielle Stimulationsbehandlungen mit oder ohne intrauterine Insemination (IUI) entziehen sich dagegen stärker der Kontrolle. Forscher aus Italien beleuchteten diese Thematik.