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DOI: 10.1055/a-2407-5220
Beckenvenenstauungssyndrom: endovaskuläre Behandlung sicher und effektiv

Das Beckenvenenstauungssyndrom („Pelvic Venous Congestion Syndrome“, PVCS) geht auf eine Dilatation sowie Dysfunktion von Venen im Becken zurück. Am häufigsten betroffen sind Multiparae. Eine Studie hat die Erfahrungen von Nulliparae mit PVCS im Zusammenhang mit einer minimalinvasiven endovaskulären Behandlung (Coil-Embolisation) ermittelt. Im Zentrum des Interesses standen anatomische Gesichtspunkte sowie prozedurale und klinische Outcomes.
Im Fall von Nulliparae mit einem PVCS stellt die endovaskuläre Coil-Embolisation eine sichere und effektive Behandlungsmethode dar, so das Ergebnis der Studie. Es wurden hohe Raten von klinischem Erfolg und allgemeiner Zufriedenheit unter den Patientinnen festgestellt.
Publikationsverlauf
Artikel online veröffentlicht:
03. Dezember 2024
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