In letzter Zeit hat sich bei zerebralen Angiografien der transradiale Zugang (TR)
aufgrund seines Sicherheitsprofils und der höheren Patientenzufriedenheit im Vergleich
zum transfemoralen Zugang (TF) als anerkannte Alternative etabliert. Die Prozedurkosten
sind von Patientenanatomie, Erfahrung des Untersuchers und dem Auftreten von Komplikationen
abhängig. Ziel der Arbeit war es, die Gesamt- und Materialkosten beider Zugangswege
zu vergleichen.