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Allgemeinmedizin up2date 2024; 05(04): 280
DOI: 10.1055/a-2376-0959
DOI: 10.1055/a-2376-0959
Studienreferate
Nicht-steroidale Antiphlogistika verursachen ökonomische Schäden in Risikogruppen

Bis zu 30% aller Klinikaufnahmen, die in Verbindung mit einer Medikamentennebenwirkung stehen, gehen auf das Konto von nicht-steroidalen Antiphlogistika (NSAID). Zahlreiche Initiativen zur Verbesserung der Arzneimittelsicherheit fokussierten in der Vergangenheit schon auf NSAID. Eine aktuelle Studie aus England unterstreicht, dass aus der Anwendung von NSAID in Risikogruppen sowohl klinische Nachteile auf Patientenebene als auch ökonomische Nachteile für das Gesundheitssystem resultieren.
Publikationsverlauf
Artikel online veröffentlicht:
25. November 2024
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