PiD - Psychotherapie im Dialog 2025; 26(02): 65-69
DOI: 10.1055/a-2342-2482
Aus der Praxis

Sucht im Transitionsalter

Oliver Bilke-Hentsch
,
Jochen Mutschler
,
Eginhard Koch
,
Kai W. Müller
Preview

Mit fortschreitender Adoleszenz steigt die Prävalenz des Substanzkonsums, wobei die ICD-11 zwischen Probiergebrauch, riskantem Gebrauch, schwerem Substanzmissbrauch und einer Substanzabhängigkeit unterscheidet. Oft sind Psychotherapeut*innen erste Anlaufstelle für junge Erwachsene und besorgte Eltern. Eine diagnostische Abklärung differenziert temporäre entwicklungsinhärente unproblematische Konsumverläufe und -muster von potenziell pathologischen.



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Article published online:
20 May 2025

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