Dreidimensionale T1-MPRAGE-Protokolle (Magnetization Prepared Rapid Acquisition with
Gradient Echoes) werden gerne bei Verdacht auf Hirnläsionen eingesetzt, da sie wegen
ihrer starken Magnetisierung eine hohe räumliche Auflösung erlauben und graue und
weiße Substanz deutlich voneinander unterscheidbar machen. Allerdings dauern sie relativ
lange, sodass sie bei Säuglingen und Kleinkindern schwer anwendbar ist.