Die Häufigkeit, mit der bestimmte kleine Moleküle, so genannte Mikro-RNAs, in Krebszellen
vorliegen, kann Hinweise darauf geben, wie sich Tumoren medikamentös behandeln lassen.
Dies konnte ein Team unter Leitung von Forschenden der Hochschulmedizin Dresden, des
Deutschen Krebsforschungszentrums, am Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen Dresden
und Mildred-Scheel-Nachwuchszentrum Dresden erstmals zeigen.