Zur Vorhersage der Wahrscheinlichkeit für eine natürliche Konzeption bzw. der Erfolgschancen
reproduktionsmedizinischer Behandlungen wird üblicherweise das Standard-Spermiogramm
herangezogen. Diese im Wesentlichen auf morphologischen Aspekten beruhende Auswertung
wird der komplexen Situation allerdings nicht gerecht. Hier bedarf es moderner Analyseverfahren
wie der Untersuchung auf eine Fragmentierung der Spermien-DNA, berichtet ein US-Forscher.