Bei einem sehr ausgedehnten intraabdominellen Ovarialkarzinombefall gelingt meist
keine optimale chirurgische Zytoreduktion. Wie gut lassen sich mithilfe der diffusionsgewichteten
Magnetresonanztomografie (DWI-MRT) diejenigen Frauen identifizieren, die sich für
die chirurgische Standardtherapie, also das möglichst vollständige primäre Tumordebulking,
eignen? Dieser Frage
ging ein Forscherteam aus Shanghai nach.