Die proliferative Vitreoretinopathie (PVR) ist die häufigste Ursache für das Misslingen der Behandlung einer rhegmatogenen Netzhautablösung (RD) und betrifft 5 – 10% der RD-Fälle. Die
chirurgische Behandlung von RD mit PVR umfasst in der Regel eine PPV, häufig ist zusätzlich eine Retinektomie erforderlich. Eine aktuelle Studie präsentiert nun Faktoren, die dazu beitragen,
eine gute Sehschärfe nach Behandlung einer RD mit PVR zu erreichen.