In der Postnatalperiode visualisiert und quantifiziert die 4D-Fluss-MRT zuverlässig
komplexe Flussdynamiken der großen intrathorakalen Gefäße. Die fetale kardiovaskuläre
MRT war bislang durch das fehlende kardiale Gating-Signal des Ungeborenen limitiert.
Die Kombination der 4D-Fluss-MRT mit dem Doppler-Ultraschall-Gating ermöglichte in
der prospektiven Studie die Darstellung und Quantifizierung der fetalen, thorakalen
Hämodynamik.