Mit der konventionellen Mammografie ist die Ausdehnung des Tumors oft nicht genau
zu beurteilen. Eine australische Studie verglich nun die Sensitivität der Kontrastmittel
angereicherten Mammografie (CEM: „contrast-enhanced mammography“) und der Magnetresonanztomografie
(MRT) bei der Detektion zusätzlicher Tumorherde, die in der konventionellen Mammografie
nicht sichtbar waren.