Die Therapie der hepatischen Enzephalopathie (HE) wird bestimmt von HE-Typ, Schweregrad
der kognitiven und neuropsychiatrischen Störungen und möglichen HE-Auslösern – Letztere
stehen in der
akuten Situation im Vordergrund. Wichtig für Akutbehandlung und Sekundärprophylaxe
ist auch die richtige Ernährung bei Leberzirrhose. Die Therapieempfehlungen dieses
Beitrags leiten sich in erster
Linie von der deutschen und europäischen Leitlinie zur HE ab.
Schlüsselwörter
hepatische Enzephalopathie - Therapie und Prophylaxe - Lactulose - Rifaximin - L-Ornithin-L-Aspartat