Bei der Ganzkörper-MRT-Untersuchung werden üblicherweise anatomische (T1, STIR) und funktionelle Sequenzen (Diffusionswichtung) miteinander kombiniert. Das führt zwar zu einer hohen diagnostischen Leistung, z.B. bei der Untersuchung von Knochenmetastasen, aber auch zu einer langen Untersuchungsdauer. Chiabai et al. haben deshalb in ihrer Studie ein schnelleres Ganzkörper-MRT-Protokoll getestet.