Aktuelle Kardiologie 2023; 12(03): 162-164
DOI: 10.1055/a-2034-9192
Aktuelles aus der klinischen Forschung

Antiphospholipidsyndrom: VKA besser als DOAK

Rezensent(en):
Katharina Franke

Direkte orale Antikoagulanzien (DOAK) haben sich zur Prävention und Therapie von arteriellen und venösen Thrombembolien als Standard etabliert. Beim Antiphospholipidsyndrom ist der Einsatz von DOAK aber umstritten. Eine aktuelle Metaanalyse bestätigte jetzt in dieser Patientengruppe einen deutlichen Nachteil der Substanzen gegenüber Vitamin-K-Antagonisten (VKA) im Hinblick auf arterielle thrombembolische Ereignisse.



Publikationsverlauf

Artikel online veröffentlicht:
06. Juni 2023

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