In Japan wird inhalatives Stickstoffmonoxid (iNO) nicht nur zur Erstlinientherapie
der persistierenden pulmonalen Hypertonie von Früh- und Neugeborenen, sondern zunehmend
auch im weiteren Verlauf der stationären Behandlung – beispielsweise als Rettungstherapie
bei hypoxischem respiratorischem Versagen aufgrund einer bronchopulmonalen Dysplasie
(BPD) oder pulmonaler Hypertonie – eingesetzt. Ein Forscherteam beleuchtete nun diesen
Trend.