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Z Geburtshilfe Neonatol 2023; 227(01): 9
DOI: 10.1055/a-1992-1761
DOI: 10.1055/a-1992-1761
Journal Club
Geburtshilfe
Schützt NO-Donator vor fetaler Wachstumsrestriktion?

Der intrauterinen fetalen Wachstumsrestriktion liegt eine Plazentationsstörung mit eingeschränkter plazentarer und/oder fetaler Durchblutung zugrunde. Stickstoffmonoxid (NO)-Donatoren wie Pentaerithrityltetranitrat (PETN) wirken vasodilatierend und schützen das Endothel. Profitieren Schwangere mit plazentaren Perfusionsstörungen im Hinblick auf das fetale Wachstum sowie die perinatalen Überlebenschancen des Kindes von diesem Wirkstoff?
Publikationsverlauf
Artikel online veröffentlicht:
16. Februar 2023
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