Die Gene BRCA1 und BRCA2 sind an der Tumorsuppression beteiligt. Liegen hier Keimbahnmutationen
vor, besteht ein erhöhtes Risiko für die Entwicklung eines Ovarialkarzinoms sowie
einer
Brustkrebserkrankung. L. S. Matan et al. haben im Rahmen einer Studie 6 nationale
und internationale Leitlinien zum Risikomanagement von BRCA-Mutationsträgerinnen hinsichtlich
des erblich
bedingten Ovarialkarzinom verglichen.