Die Dual-Röntgen-Absorptiometrie (DXA) ist derzeit die bevorzugte Methode zur Knochendichtemessung. Die Untersuchung ist kosteneffektiv und geht mit einer vergleichsweise geringen Strahlenbelastung einher. Noch besser wäre es allerdings, die Knochendichte aus bereits bestehenden Bilddaten ermitteln zu können und die Patienten somit überhaupt keiner weiteren Strahlenbelastung aussetzen zu müssen.