Das individuelle Risiko, eine alkoholbedingte Lebererkrankung (ALD) zu entwickeln,
variiert stark. Diese Heterogenität ist durch das Ausmaß des Alkoholkonsums nicht
zu erklären. M. Israelsen und Kollegen prüften nun, ob metabolische Risikofaktoren
und genetische Polymorphismen den Schweregrad einer ALD vorhersagen.