Die häufigste pränatal diagnostizierte intrakranielle Anomalie ist die Ventrikelerweiterung.
Sofern im Rahmen der weiteren Abklärung keine anderen strukturellen, genetischen oder
infektiologischen Auffälligkeiten festgestellt werden, gilt die Prognose als gut.
Dennoch sind viele betroffene Eltern verunsichert. Ein britisches Forscherteam untersuchte
nun, welche Faktoren mit einem Risiko für entwicklungsneurologische Defizite einhergehen.