Pneumologie 2022; 76(02): 82
DOI: 10.1055/a-1745-0405
Pneumo-Fokus

Ausschreibung der Forschungspreise 2022 der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e. V.

Die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e. V. (DGP) schreibt zwei Forschungspreise aus. Die Preise dienen der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses in der Pneumologie. Sie werden für die beste grundlagenwissenschaftliche Arbeit sowie für die beste Arbeit aus den Bereichen Therapie, Diagnostik, Prävention und Einsatz digitaler Medien aus dem Gesamtgebiet der Pneumologie verliehen und sind mit je 10 000 € dotiert.

Die eingereichte Arbeit muss in deutscher oder englischer Sprache verfasst und darf zu keinem anderen Preis eingereicht sein. Ist die Arbeit bereits publiziert, darf das Erscheinungsdatum der Publikation nicht mehr als ein Jahr vor dem Abgabetermin zur Preiseinreichung liegen. Mehrere thematisch zusammenhängende Publikationen können zusammengefasst und – mit einer 1- bis 2-seitigen Zusammenfassung versehen – eingereicht werden. Sollte die Arbeit in einer Forschergruppe erstellt oder die Bewerberin nicht Erstautorin/der Bewerber nicht Erstautor einer zugehörigen Publikation sein, bitten wir um genaue Angabe des Eigenanteils.

Die Bewerberinnen und Bewerber sollen zum Zeitpunkt der Bewerbungsfrist nicht über 40 Jahre alt sein. Sie müssen ihre Arbeitsstätte in Deutschland haben. Wenn die eingereichten Forschungsarbeiten in Deutschland ausgeführt wurden, wird dies ebenfalls berücksichtigt.

Beide Preise werden auf der Eröffnungsveranstaltung des DGP-Kongresses am 26. Mai 2022 in Leipzig verliehen, und es wird erwartet, dass die Preisträgerinnen und Preisträger ihre Preise persönlich entgegennehmen.

Die Bewerber werden gebeten, ihre Arbeit bis zum 31. März 2022 im PDF-Format (max. 5 MB) mit einer Publikationsliste und ihrem Lebenslauf an den Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin, Prof. Dr. Winfried J. Randerath (info@pneumologie.de) zu schicken. Unvollständige Bewerbungen werden nicht berücksichtigt. Die Entscheidung des Auswahlkomitees ist nicht anfechtbar.

Prof. Dr. Torsten T. Bauer
(Präsident)

Prof. Dr. Winfried J. Randerath
(Generalsekretär)



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Article published online:
17 February 2022

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