Obgleich das metabolische Syndrom in vielen Studien mit dem Demenzrisiko korrelierte,
bleibt die Frage nach der Bedeutung der einzelnen Komponenten in der Lebensmitte in
Hinblick auf das Demenzrisiko im höheren Lebensalter. Vor diesem Hintergrund wollten
Machado-Fragua et al. eine Lücke schließen, und stellen nun die Erkenntnisse aus der
Whitehall II-Kohortenstudie mit einem Follow-up von bis zu 28 Jahren vor.