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DOI: 10.1055/a-1667-5562
Bewegte Familienzeit
Die Pandemie hat Eltern und Kinder häufig enger zusammengeschweißt – sie unternehmen in der Freizeit mehr gemeinsam und merken: Das tut uns gut! Vor allem Sport hat das Zeug dazu, Menschen zu verbinden und jede Menge Glückshormone freizusetzen. Wie es gelingt, beim Sporteln alle Familienmitglieder unter einen Hut zu bekommen und wie wichtig es ist, Kompromisse zu schließen − darüber hat peb-Vorstandsmitglied Ulrike Korsten-Reck mit dm-Kundenmagazin „alverde“ gesprochen. Die Sportmedizinerin sagt: „Bewegung oder Sport sollte eine ganz feste, verlässliche Größe innerhalb der Woche sein. Es müssen heilige Termine sein.“ ([Abb. 1])
Publikationsverlauf
Artikel online veröffentlicht:
14. Dezember 2021
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