Subscribe to RSS
DOI: 10.1055/a-1650-3415
Entlastung für die Eierstöcke
Summary
Das Polyzystische Ovarialsyndrom PCOS betrifft 5–10 % der Frauen im reproduktiven Alter und geht aufgrund einer erhöhten Androgenproduktion der Ovarien mit tendenzieller Anovulation, Amenorrhö, Hirsutismus und Fertilitätsstörung einher. Während für die westliche Medizin die Hormontherapie im Vordergrund steht, behandelt die TCM insbesondere Nieren-Yang-, Milz-Qi-, Leber-Yin- oder Nieren-Yin-Mangel sowie Leber-Qi- oder Blut-Stagnation. Wenngleich sich die TCM-Behandlung über ein Jahr und länger erstrecken kann, bietet sie in Form bewährter Kräuterrezepturen und Akupunkturkonzepte erfolgversprechende Methoden zur Unterstützung der Fertilität und Lebensqualität.
Keywords
Eierstöcke - Polyzystisches Ovarialsyndrom - TCM - PCOS - Androgene - Ovarien - Anovulation - Amenorrhö - Hirsutismus - Fertilitätsstörung - Hormone - Nieren-Yang- - Milz-Qi- - Leber-Yin- oder Nieren-Yin-Mangel sowie Leber-Qi- oder Blut-Stagnation - Kräuterrezepturen - Akupunktur - Fertilität - Eisprung - Hyperandrogenismus - LH-Überschuss - Luteinisierendes Hormon - Follikelstimulierendes Hormon - Akne - Alopezie - FSH - Insulinresistenz - Fertilisation - Yin - Follikel - Ernährung - Myo-Inositol - Dekokt - Cang Fu Dao Dan Tang - Feuchte - Xue Fu Zhu yu Tang - BlutstasePublication History
Article published online:
09 November 2021
© Karl F. Haug Verlag in Georg Thieme Verlag
KG
-
Literatur
-
1
Zhou K,
Zhang J,
Xu L,
Wu T,
Lim CE.
2016 Chinesische Kräutermedizin für subfertile Frauen mit polyzystischem Ovarialsyndrom Cochrane-Da-tenbank für systematische Übersichten, 10 (10), CD007535. doi: https://doi.org/10.1002/14651858.CD007535.pub3