Aktuelle Rheumatologie 2021; 46(06): 502-504
DOI: 10.1055/a-1547-2205
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Juvenile Dermatomyositis: Endothelschaden, Hyperkoagulabilität, Arterien steifigkeit

Rezensent(en):
Judith Lorenz
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Die Pathogenese der juvenilen Dermatomyositis basiert im Wesentlichen auf einer Vaskulopathie, die insbesondere für schwere extramuskuläre Krankheitsmanifestationen prädisponiert. Wie gut lassen sich die vaskulopathischen Veränderungen nicht invasiv – durch Biomarker des Endothelschadens, der subklinischen Inflammation und der Hyperkoagulabilität sowie durch die Arteriensteifigkeit – abbilden? Dieser Frage ging ein britisches Forscherteam nach.



Publikationsverlauf

Artikel online veröffentlicht:
02. Dezember 2021

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