Ein erheblicher Anteil der Schwangeren unterzieht sich einer Geburtseinleitung. Hierzu
stehen zahlreiche medikamentöse und nichtmedikamentöse Optionen zur Verfügung. Ein
australisches Forscherteam verglich nun die ambulante Zervixreifung mithilfe eines
Ballonkatheters mit der stationären Behandlung mit Prostaglandin-Gel bzw. einem -Vaginalinsert
unter den Aspekten der Kostenbelastung und des gesundheitsbezogenen Behandlungsergebnisses.