Autor:innen dieses Heftes

Laura Brockschmidt
Jahrgang 1987, International Health (M. M. S.), B. A. Wissenschaftsjournalismus, ist wissenschaftliche Referentin im WHO Kollaborationszentrum für sexuelle und reproduktive Gesundheit (WHO CC) in der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Gemeinsam mit Kristien Michielsen publizierte sie zuletzt den Beitrag „Barriers to Sexuality Education for Children and Young People with Disabilities in the WHO European Region: A Scoping Review“ (Sex Education 2021; doi:10.1080/14681811.2020.1851181). E-Mail: [e-mail]

Wencke Chodan
Jahrgang 1986, Dr. rer. hum., Dipl.-Psych., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung Rostock. Gemeinsam mit Marian Haescher, Florian Höpfner, Dimitri Kraft, Mario Aehnelt und Bodo Urban veröffentlichte sie zuletzt den Beitrag „Transforming Seismocardiograms into Electrocardiograms by Applying Convolutional Autoencoders“ (IEEE ICASSP 2020; 4122–4126). E-Mail: [e-mail]

Daniela Djanic
Jahrgang 1982, B. A. Soziale Arbeit, Systemische Beraterin, Sexualpädagogin, ist seit 2014 Mitarbeiterin der pro familia Bünde. Sie berät in Schwangerschaftskonflikten und leitet das Projekt „ICH! liebe“. E-Mail: [e-mail]

Nicola Döring
Prof. Dr. phil. habil., Dipl.-Psych., ist Professorin für Medienpsychologie und Medienkonzeption am Institut für Medien und Kommunikationswissenschaft (IfMK) der Technischen Universität Ilmenau. Zusammen mit Jürgen Bortz veröffentlichte sie unter anderem das Lehr- und Handbuch „Forschungsmethoden und Evaluation in den Sozial- und Humanwissenschaften“ (Heidelberg: Springer 2016). E-Mail: [e-mail]

Frank Häßler
Jahrgang 1957, Prof. Dr. med. habil., Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Facharzt für Psychiatrie und Neurologie, ist Chefarzt des Bereiches Kinder- und Jugendpsychiatrie der GGP-Gruppe in Rostock. Zuletzt veröffentlichte er gemeinsam mit Jutta Schreckenbach und Olaf Reis den Beitrag „Übergewicht von Kindern und Jugendlichen und sein Zusammenhang mit internalisierenden und externalisierenden psychischen Auffälligkeiten“ (Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 2021; 70: 182–197). E-Mail: [e-mail]

Bastian Krösche
Unternehmer, Videoproducer und Journalist, studiert Angewandte Medien- und Kommunikationswissenschaft am Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft (IfMK) der Technischen Universität Ilmenau. Unter anderem veröffentlichte er den mit dem Inklusionspreis des Thüringer Bildungsministeriums ausgezeichneten Beitrag „Drei Anläufe …“ (Ilmenau: ilmedia 2014; https://www.db-thueringen.de/receive/dbt_mods_00024429). E-Mail: [e-mail]

Barbara Ortland
Jahrgang 1966, Prof. Dr. paed. habil., ist Professorin für Heilpädagogische Methodik und Intervention an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen, Abteilung Münster, mit Schwerpunkt auf sexueller Selbstbestimmung Erwachsener mit verschiedenen Behinderungen und Leiterin des Themenschwerpunktes „Sexuelle Selbstbestimmung und Unterstützte Kommunikation“ im Teilhabeinstitut der Hochschule. Gemeinsam mit Anneke Arlabosse, Carina Bössing, Sven Jennessen, Kathrin Römisch, Ann-Kathrin Scholten und Jenny Trübe veröffentlichte sie den Beitrag „Sexuelle Selbstbestimmung als Forschungsthema – Herausforderungen einer partizipativen Projektgestaltung“ in dem von Gudrun Wansing, Markus Schäfers und Swantje Köbsell herausgegebenen Band „Teilhabeforschung – Einführung in ein neues Forschungsfeld. Band 2: Methodologien, Methoden und Projekte der Teilhabeforschung“ (Wiesbaden: Springer VS 2021; im Druck). E-Mail: [e-mail]

Stefanie Paschke
Jahrgang 1983, Dipl.-Heilpäd., ist Leiterin des Fachreferats Familienplanung; Verhütung in der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). In ihrer vorherigen Tätigkeit als wissenschaftliche Referentin der BZgA betreute sie das ReWiKs-Projekt. Zusammen mit Christiane Erkens veröffentlichte sie zuletzt den Band „,Trau dich!‘ Bundesweite Initiative zur Prävention des sexuellen Kindesmissbrauchs. Ergebnisse der Befragungen zum Theaterstück, den Elternabenden und den Lehrkräftefortbildungen“ (Köln: BZgA 2021). E-Mail: [e-mail]

Olaf Reis
Jahrgang 1963, Priv.-Doz. Dr. phil., Dipl.-Psych., leitet die Abteilung Forschung an der Klinik für Psychiatrie, Neurologie, Psychosomatik und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter der Universitätsmedizin Rostock. Zuletzt veröffentlichte er gemeinsam mit Jutta Schreckenbach und Frank Häßler den Beitrag „Übergewicht von Kindern und Jugendlichen und sein Zusammenhang mit internalisierenden und externalisierenden psychischen Auffälligkeiten“ (Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 2021; 70: 182–197). E-Mail: [e-mail]

Lothar Sandfort
Jahrgang 1951, Dipl.-Psych, ist Leiter des Instituts zur Selbst-Bestimmung Behinderter in Trebel/Niedersachsen (ISBB). Er veröffentlichte unter anderem das Buch „Das Recht auf Liebeskummer: Emanzipatorische Sexualberatung für Behinderte“ (Neu-Ulm: AG SPAK 2012). E-Mail: [e-mail]

Sara Scharmanski
Jahrgang 1981, Dr. rer. nat., Dipl.-Psych., ist wissenschaftliche Referentin im Referat Koordinierung und Forschung in der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Zuletzt publizierte sie gemeinsam mit Juliane van Staa und llona Renner den Beitrag „Aufsuchende Familienbegleitung in der COVID-19-Krise durch Gesundheitsfachkräfte der Frühen Hilfen“ (Die Hebamme 2020; 33: 20–28). E-Mail: [e-mail]

Ann-Kathrin Scholten
Jahrgang 1993, M. A. Heilpädagogik, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen, Abteilung Münster. Sie arbeitet im Forschungsprojekt „ReWiKs: Sexuelle Selbstbestimmung und Behinderung – Reflexion, Wissen, Können als Bausteine für Veränderungen“. Gemeinsam mit Barbara Ortland veröffentlichte sie zuletzt den Beitrag „Organisationskulturen als Garant und Hindernis für Teilhabeforschung“ in dem von Gudrun Wansing, Markus Schäfers und Swantje Köbsell herausgegebenen Band „Teilhabeforschung – Einführung in ein neues Forschungsfeld. Band 1: Theoretische Perspektiven“ (Wiesbaden: Springer VS 2021; im Druck). E-Mail: [e-mail]

Jennifer Sonntag
Jahrgang 1979, Dipl.-Soz.arb./Soz.päd. (FH), ist Fachjournalistin und Buchautorin. Sie war vorher als sozialpädagogische Peer-Beraterin tätig und engagierte sich in verschiedenen Projekten für blinde und sehbeeinträchtigte Menschen. Im MDR-Magazin „Selbstbestimmt“ spricht sie seit 2019 in ihrer Kolumne „Mit anderen Augen“ zu Inklusion und Teilhabe. Unter anderem publizierte sie den Band „Liebe mit Laufmaschen. Buch und CD“ (Berlin: Periplaneta 2015). E-Mail: [e-mail]

Ralf Specht
Jahrgang 1965, Dipl.-Päd., Sexualpädagoge, Mediator, Team- und Gruppencoach, ist Dozent am Institut für Sexualpädagogik (isp) und Mitarbeiter am PETZE-Institut für Gewaltprävention. Er führt seit über 20 Jahren Fortbildungen für Menschen mit Behinderung und ihre Unterstützungspersonen zu Sexueller Bildung und Prävention durch, hat in verschiedenen Modellprojekten mitgearbeitet und begleitet Einrichtungen bei der Organisationsentwicklung. Zuletzt erschien von ihm der Beitrag „‚Ich wusste gar nicht, dass man heiraten darf!‘: Selbstbestimmung für Menschen mit Behinderung durch sexuelle Bildung“ in dem von Maika Böhm, Elisa Kopitzke, Frank Herrath und Uwe Sielert herausgegebenen Band „Praxishandbuch Sexuelle Bildung im Erwachsenenalter“ (Beltz Juventa 2021; im Druck). E-Mail: [e-mail]

Mirjam Tomse
Jahrgang 1981, Dipl.-Soz.arb./Soz.päd., ist wissenschaftliche Referentin im Bereich Sexualaufklärung bei der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) mit dem Schwerpunkt Inklusion. Zuletzt veröffentlichte sie den Beitrag „Loveline – das Jugendportal der BZgA im Kontext sich verändernder Mediennutzung“ (BZgA Forum Sexualaufklärung und Familienplanung 2019; Heft 1: 24–26). E-Mail: [e-mail]

Publikationsverlauf

Artikel online veröffentlicht:
10. September 2021