Um die Demenzversorgung, besonders in der Häuslichkeit, zu optimieren, bedarf es innovativer
Lösungsansätze. Eine Möglichkeit bietet die Digitalisierung. Digitale Technologien
haben den wesentlichen Vorteil, dass sie allzeit verfügbar sind, unabhängig vom Zeitbudget
und der Anzahl der Dienstleister*innen. So können sie gerade in strukturschwachen
ländlichen Regionen die medizinischen und pflegerischen Angebote ergänzen und erweitern.
Das Versorgungsforschungsprojekt digiDEM Bayern ist beispielhaft für einen digitalen
Forschungs- und Versorgungsansatz bei Demenz.